Wirtschaft
Der Bürgerkrieg führte zum wirtschaftlichen Zusammenbruch des Landes. Mosambik war verwüstet, die Eisenbahnverbindungen im Land unterbrochen, die Cashew-Ernte sabotiert, und das angrenzende Südafrika wies Gastarbeiter aus Mosambik, die bisher auf Kaffeeplantagen und in Bergwerken gearbeitet hatten, an der Grenze ab. Auch heute ist Mosambik noch von ausländischer Wirtschaftshilfe abhängig, aber die Friedensverträge zwischen den einzelnen, ehemals kriegführenden Gruppen geben der Bevölkerung neue Hoffnung.
Die Regierung versucht, die Wirtschaft anzukurbeln. Die Inflationsrate ist bereits beträchtlich gesunken, und die vom Internationalen Währungsfonds (IWF) unterstützten Reformen haben ausländische Investoren angezogen, die durch ihr Engagement im Land bereits zahlreiche neue Arbeitsplätze geschaffen haben und so die Arbeitslosenrate von 50% verringern werden.
Mosambik konnte seine Exporte (hauptsächlich Garnelen, Cashew-Nüsse, Baumwolle und Zucker) steigern, landwirtschaftliche Maschinen, Erdöl und Nahrungsmittel müssen allerdings auch weiterhin importiert werden. 90% aller Arbeitskräfte sind in der Landwirtschaft beschäftigt. Eines der größten Probleme der ländlichen Regionen ist die große Zahl von Landminen, die noch immer nicht entschärft wurden.
Mosambik gehört zu den ärmsten Ländern der Welt, doch die Investitionen von internationalen Firmen und Organisationen in Tourismus und Infrastruktur des Landes (Häfen und Zugverbindungen wurden wiederhergestellt, um den Gütertransport im Land zu gewährleisten) sind bereits der erste Schritt in die richtige Richtung. Die Regierung forciert die Erdöl- und Erdgasgewinnung sowie den Abbau von Kohle und Titan. Zwischen 1990 und 2001 lag die Inflationsrate durchschnittlich bei 29,6%.
Die Regierung versucht, die Wirtschaft anzukurbeln. Die Inflationsrate ist bereits beträchtlich gesunken, und die vom Internationalen Währungsfonds (IWF) unterstützten Reformen haben ausländische Investoren angezogen, die durch ihr Engagement im Land bereits zahlreiche neue Arbeitsplätze geschaffen haben und so die Arbeitslosenrate von 50% verringern werden.
Mosambik konnte seine Exporte (hauptsächlich Garnelen, Cashew-Nüsse, Baumwolle und Zucker) steigern, landwirtschaftliche Maschinen, Erdöl und Nahrungsmittel müssen allerdings auch weiterhin importiert werden. 90% aller Arbeitskräfte sind in der Landwirtschaft beschäftigt. Eines der größten Probleme der ländlichen Regionen ist die große Zahl von Landminen, die noch immer nicht entschärft wurden.
Mosambik gehört zu den ärmsten Ländern der Welt, doch die Investitionen von internationalen Firmen und Organisationen in Tourismus und Infrastruktur des Landes (Häfen und Zugverbindungen wurden wiederhergestellt, um den Gütertransport im Land zu gewährleisten) sind bereits der erste Schritt in die richtige Richtung. Die Regierung forciert die Erdöl- und Erdgasgewinnung sowie den Abbau von Kohle und Titan. Zwischen 1990 und 2001 lag die Inflationsrate durchschnittlich bei 29,6%.
mozambique - 29. Nov, 10:10
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks